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Weniger Menschen in Thüringen in Arbeit

Die schwache Konjunktur zeigt Wirkung auf dem Arbeitsmarkt - weniger Thüringer sind erwerbstätig.
Agentur für Arbeit
Das Logo der Agentur für Arbeit ist an dem Gebäudekomplex der Behörde zu sehen. © Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa

Die Zahl der Erwerbstätigen ist in Thüringen gegen den Bundestrend zurückgegangen. Während die Erwerbstätigenzahl in Deutschland im vergangenen Jahr um 0,7 Prozent stieg, sank sie in Thüringen leicht um 0,1 Prozent, wie das Statistische Landesamt am Dienstag in Erfurt mitteilte. Insgesamt hatten rund 1,02 Millionen Menschen ihren Arbeitsort in Thüringen - 1100 weniger als 2022.

Rund 2000 Arbeitsplatzverluste registrierten die Statistiker in den Bereichen Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleistungen, aber auch Grundstücks- und Wohnungswesen - ein Minus von 1,3 Prozent. Mehr Beschäftigte habe es einzig in dem großen Bereich der öffentlichen Dienstleister, sowie Bildung, Gesundheit und häusliche Dienste mit 2100 oder 0,6 Prozent gegen.

Nach Angaben der Statistiker ging die Erwerbstätigenzahl im Baugewerbe im vergangenen Jahr um 500 zurück, in der Industrie um 400 Personen und in der Land- und Forstwirtschaft um 300. Der Rückgang der Erwerbstätigenzahlen habe in der zweiten Jahreshälfte begonnen.

© dpa
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